ÄNGSTE:
WAS FÜR ÄNGSTE GIBT ES?
(Leider sehr viele und unterschiedliche)
Alle Ängste haben eines gemeinsam:
Man kann etwas gegen sie unternehmen,suchen sie Hilfe und geben sie nicht auf!
PANIKATTACKEN:
Darunter versteht man eine abgrenzbare Episode von intensiver Angst.
Symptome:
Herzklopfen
Brustschmerzen
Erstickungsgefühle
Schwindel
Entfremdungsgefühle
Die Angst steigert sich innerhalb von 10 Minuten bis auf ihren Höhepunkt.
Die Betroffenen werden stark verunsichert und fangen an, Situationen in denen Attacken besonders peinlich, unangenehm oder schwer kontrollierbar sind, zu vermeiden.
Durch die Vermeidung bleibt die Angst vor dem Auftreten weiterer Attacken aufrecht.
SOZIALE PHOBIE:
Im Zentrum dieser Ängste steht die Befürchtung, in sozial peinliche Situationen zu geraten, beschämt zu werden oder sich zu blamieren.
Es stellen sich:
Herzklopfen
Zittern
Schwitzen
Magen-Darm-Beschwerden ein.
Die Störung zeigt sich bei Kindern, insbesondere im Zusammenhang mit der Schule (sich melden, vor der Klasse sprechen, Sportunterricht, an die Tafel treten, an Ausflügen teilnehmen ).
Häufig machen sich die Kinder Sorgen darüber, daß sie durch Erröten, ihre Kleidung, oder ihr sonstiges Aussehen auffallen könnten.
Es kann zu einer Verschlechterung der Schulleistungen, zur Schulverweigerung, oder Vermeidung von altersangemessenen Aktivitäten kommen.
Auch Erwachsene können unter sozialen Ängsten leiden und werden im Privat – und Berufsleben deutlich eingeschränkt !
Weitere Ängste:
Spezifische Phobie : Angst vor etwas bestimmten wie z.B. vor einem Tier
Agoraphobie : Angst vor einer Menschenmenge,sich weit von zuhause entfernen,alleine zu reisen.
Generalisierte Angststörung :eine ausgeprägte Ängstlichkeit als Grundstimmung.
Lampenfieber: Aussergewöhnliche Angst vor Referat etc. , die oft auch anhält.
Prüfungsangst: z.B. Wissensblockaden während der Prüfung.
BEHANDLUNG der ÄNGSTE mit HOMÖOPATHIE:
Wenn sie mit ihren Sorgen und Ängsten in die homöopathische Ordination kommen , können sie sicher sein,dass : ihnen ein Arzt mit sehr guter Ausbildung gegenübersitzt,der ausreichend Zeit für ihre Probleme hat und einfühlsam mit ihrer Person umgeht.
Meine Ratschläge :
Oft genügt die Arznei für sie zu finden , die sie als den ganzen Menschen umfasst.
Meiden sie möglichst angstauslösende Situationen nicht,suchen sie sie sogar möglichst auf.
Nähern sie sich ihrem Ziel der Angstfreiheit in kleinen Schritten.
Vielleicht gelingt es auch während der Ordination die Hintergründe der Ängste zu beleuchten.
Vermeiden sie selbständiges Einnehmen von Medikamenten,sowie die Betäubung von Ängsten mit Alkohol.Homöopathische Arzneien sind frei von Nebenwirkungen.
SCHLAFSTÖRUNGEN:
EINSCHLAFSTÖRUNGEN:
oft stundenlanges quälendes Wachsein, „Grübeln“, nach starker körperlicher oder geistiger Anstrengung, oder Sorgen.
Schon nach 3 Stunden Schlaflosigkeit ist es nahezu unmöglich einzuschlafen.
Der Schlafmangel wirkt sich tagsüber auf das Wohlbefinden und Leistungsfähigkeit aus. Bei Anhalten ist eine depressive Verstimmung möglich.
DURCHSCHLAFSTÖRUNGEN:
oberflächlicher Schlaf, häufiges grundloses Aufwachen.
VORZEITIGES ERWACHEN:
Nach zu kurzem Schlaf wacht man auf, und kann dann nicht mehr einschlafen, liegt quälend wach.
Homöopathische Behandlung:
Homöopathische Mittel sind in der Weise konkurrenzlos, da sie keine Abhängigkeiten, verursachen, kein Suchtpotential haben. Auch rein pflanzlichen Mitteln sind sie in ihrer Wirkung überlegen.
Schon nach kurzer Zeit tritt oft Beschwerdefreiheit auf.