Homöopathie Dr. Sedlacek

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Homöopathie für Kinder und Jugendliche

Folgende Erkrankungen sind homöopathisch behandelbar:

Im Säuglingsalter:

Soor und Windeldermatitis: Pilz im Mund und in der Speiseröhre, sowie im Windelbereich. Ausschlag im Windelbereich.
3 Monatskoliken: Teilweise durch Blähungen hervorgerufene Schmerzen in den ersten Wochen bis Monaten mit Unruhe und Schreiphasen.
Fieberkrämpfe: Krampfanfälle im Säuglings und Kleinkindalter im Rahmen von aufgetretenem Fieber.

Neurodermitis = chronisch entzündliche Erkrankung der Haut oft im Säuglings- und Kleinkindesalter beginnend. 80% der Patienten erkranken bereits im 1. Lebensjahr. Quälender Juckreiz.
Homöopathische Behandlung auf jeden Fall sinnvoll.

Kleinkind:

Bei Entwicklungsverzögerung,
wiederholten Infekten

Schulkind :

ADHS = Aufmerksamkeits-Defizit/Hyperaktivitäts-Syndrom
3 Hauptsymptome:
Mangelnde Konzentrationsfähigkeit
Erhöhte Ablenkbarkeit
Gesteigerte Impulsivität
Eine vermehrte körperliche Aktivität kann,muß aber nicht hinzukommen.

Häufigkeit: ca. 5 % Jungen mehr als Mädchen.
Ursache: Multifaktoriell: mehrere Ursachen

Homöopathische Behandlung: Das ADHS ist eine tiefsitzende Störung.
Geduld und eine längerdauernde Behandlung sind vonnöten.

Legasthenie: ist eine angeborene Entwicklungsstörung mit genetischem Hintergrund. Es handelt sich um eine Lesestörung, die oft mit einer Rechtschreibstörung einhergeht.
Häufigkeit ca. 5 %.
Homöopathie: kann langfristig erfolgreich sein, in Zusammenhang mit zusätzlichem Nachhilfeunterricht und evtl. Psycho-bzw. Familientherapie.

Kopfschmerzen und Migräne:
Kopfschmerzen sind bei Kindern mit zunehmenden Alter gehäuft.
Sie kommen bereits bei Kindern im Vorschulalter vor.
1-3 % der Sechsjährigen sind betroffen.
Kinder haben kürzere Migräneattacken
Öfter Schmerzen auf beiden Seiten
Kopfschmerzen sind oft nicht das Hauptsymptom
Oft mehr Übelkeit, Erbrechen, Bauchschmerzen
Naturgemäß sollte man bei Kindern im besonderen eine nebenwirkungsfreie homöopathische Behandlung anstreben.

Impffolgen/Nebenwirkungen können homöopathisch behandelt werden.
Heuschnupfen
Asthma Bronchiale: bis zu 10 % der Kinder.

Krampfanfälle: 0,5 bis 1 % der Bevölkerung leidet an Epilepsie.
Die Chancen einer Behandlung sind abhängig von der Form der Epilepsie.
Homöopathische Behandlung parallel zur Schulmedizin.

Tic – Störungen: häufig, kurze abrupte, unwillkürliche Bewegungen und Lautäußerungen.

Stottern: Betrifft 5 % aller Kinder , oft familiäre Ursache. Eine homöopathische Behandlung sollte bei jedem stotternden Kind durchgeführt werden. die Erfahrung zeigt, daß das Stottern oft in nur kurzer Zeit behoben werden kann. Eine Fixierung des Leidens wird dadurch verhindert.

Aphthen/Blasenentzündung/Verstopfung

Ängste im Kindesalter:

Eine ( homöopathische ) Behandlung des Kindes ist dann sinnvoll wenn:
sie eine starke Beeinträchtigung darstellen
langfristig die normale Entwicklung des Kindes verhindern
Probleme in der Familie und anderen Lebensbereichen (z.B.Schule) auslösen

Formen:
Trennungsangst:
Bei Trennung von der Haupbezugsperson oder von zuhause bzw. bei Befürchtung einer Trennung. Die Kinder haben die Furcht,daß den Eltern oder Bezugspersonen etwas zustossen könnte. Häufig Übelkeit, Erbrechen, Weigerung zur Schule zu gehen.

Schulphobie = Angst eines Kindes zur Schule zu gehen
Ursachen: Schulangst: z.B.durch Ablehnung durch den Lehrer, schlechte Behandlung durch Mitschüler, Überforderung.

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