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Chronisch entzündliche Darmerkrankungen

Vertreter chronisch entzündlicher Darmerkrankungen (CED) sind Morbus Crohn und Colitis ulcerosa.
Die Symptome sind vielfältig : Bauchschmerzen,Bauchkrämpfe,blutige Durchfälle,Stuhldrang,Appetit-und Gewichtsverlust,Fieber und Blutarmut.
In Österreich sind 40.000 Menschen betroffen,das entspricht einem halben Prozent der Bevölkerung.

Einige Zahlen und Fakten :
90% der CED-Patienten leiden phasenweise bis lebenslang an Durchfall bis zur Inkontinenz.85% an Bauchschmerzen.
Häufig sind Blutbeimengungen im Stuhl und Fistelbildungen:eitrige Verbindungsgänge vom Darm zur Haut,Scheide,Blase,Muskulatur,etc.
Das Risiko für Dickdarmkrebs ist bei CED erhöht,eine regelmäßige Vorsorge ist notwendig.
15 Jahre nach Diagnose müssen sich 34 % der Patienten einer Operation am Darm,14 % zwei Operationen,und 22 % drei oder mehreren Operationen unterziehen – bis hin zur Dickdarmentfernung.

Psychische und soziale Faktoren:

Die Patienten sind beeinträchtigt,da sie immer eine Toillette in der Nähe haben müssen.Dies bedingt häufig sozialen Rückzug,Angststörungen und Depression.
30-40% der Patienten verlieren aufgrund der Erkrankung ihre Beschäftigung.
Konfliktsituationen in zwischenmenschlichen Bereichen führen zu Verlusten von sexuellen Beziehungen und Freundschaft.

Die Ursache chronisch entzündlicher Darmerkrankungen ist noch nicht restlos aufgeklärt.
Möglicherweise handelt es sich um eine Autoimmunerkrankung.
Frauen und Männer sind annähernd gleich häufig betroffen.Der erste Erkrankungsgipfel liegt meist im 3.Lebensjahrzehnt,ein zweiter zwischen 50. und 60. Lebensjahr.
Aber auch Kinder können davon betroffen sein.
Oft ist die Diagnosestellung verzögert,sodaß es zu Schäden am Darm kommen kann,die bei rechtzeitiger Behandlung nicht aufgetreten wären.

Oft ist es schwierig den Morbus Crohn von einer Colitis ulcerosa zu unterscheiden.
Unterschiede sind :
Bei der Colitis ulcerosa kann nur der Dickdarm befallen werden,im Gegensatz zum Morbus Crohn,wo sich die Entzündung im ganzen Verdauungssystem verteilen kann.
Zweitens ist die Verteilung der Entzündung bei Colitis ulcerosa kontinuierlich.Der Befall von unterschiedlichen Darmsegmenten,die voneninander entfernt sind ,ist hier nicht der Fall.
Drittens sind bei Colitis ulcerosa nicht alle Schichten der Darmwand betroffen,sondern nur die Schleimhaut (innerste Schicht).

Chronisch entzündliche Darmerkrankungen und Homöopathie:

Homöopathie ist bei diesen Erkrankungen als Begleitmaßnahme zu verstehen.Sie kann jedoch die Lebensqualität deutlich verbessern.
CED sind meist in Schüben verlaufend,wobei das Intervall zwischen den Schüben unterschiedlich groß ist.Mit Homöopathie kann man einerseits diese Intervalle verlängern,auf der anderen Seite die körperlichen Beschwerden deutlich verringern.

 

 

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