MENSTRUATIONSBESCHWERDEN:
sind einer Homöopathischen Behandlung sehr gut zugänglich.
Es gibt krampflösende und entspannende Arzneien.
PMS = PRÄMENSTRUELLES SYNDROM
WAS VERSTEHT MAN UNTER EINEM PRÄMENSTRUELLEN SYNDROM?
Unter prämenstruellem Syndrom versteht man Beschwerden,die vor,während oder auch nach der Regel auftreten.
Diese können sein:
Gereiztheit / Nervosität /emotionale Anspannung
Kopfschmerzen
Spannungsgefühl in der Brust
Gewichtszunahme
und im schlimmsten Fall : depressive Verstimmung
Solange solche Beschwerden bestehen haben diese ausgesprochen
einen Krankheitswert und bedürfen einer Behandlung.
Jede betroffene Frau sollte solche Beschwerden nicht hinnehmen und ärztliche Hilfe in Anspruch nehmen.
Zwischen 60-95 % aller Frauen leiden an geringgradig bis mäßiggradig ausgeprägten prämenstruellen Beschwerden.
10 – 15 % aller Frauen leiden allerdings an einem stark ausgeprägten PMS, wobei
die Lebensqualität stark beeinträchtigt ist.
HOMÖOPATHIE und PRÄMENSTRUELLES SYNDROM:
Homöopathisch gesehen ist das PMS gut beeinflussbar.
Es kommt zu einer Normalisierung des Zyklusablaufes,Verstimmungen verschwinden
und die Regel läuft wieder beschwerdefrei ab.