Liebe Homöopathie-Freunde !
Wieviel Zeit für eine Ordination erforderlich ist,ist abhängig davon,ob es sich um eine akute oder längerdauernde (chronische) Erkrankung handelt.
Bei einer akuten Krankheit kann man schon mit einer halben Stunde auskommen,was sich natürlich auch in gereingeren Kosten widerspiegelt.
Eine Erstordination für eine längerdauernde Erkrankung hingegen bedarf eines längeren Gesprächs,auch manchmal einer Untersuchung. Ich veranschlage dafür immer 1 1/2 – 2 Stunden.Öfters ist auch eine Nachbearbeitung durch den Homöopathen erforderlich.
In diesem Gespräch ( Anamnese ) wird nicht nur die eigentliche Erkrankung(en) behandelt,der Arzt fragt auch nach Appetit,Schlaf,bevorzugtes Essen,Lebensumstände etc.Dadurch ist gewährleistet,das der Patient im gesamten betrachtet und behandelt wird.
Aus der homöopathischen Hausapotheke :
Hepar sulfuris
Kalkschwefelleber
Behandelte Krankheiten:
Wunden mit Eiterung
Halsschmerzen : stechendes Gefühl wie von einem Splitter / Eiterpunkte auf den Mandeln / Mandelabszess
Bei Eiterung hier Vorsicht walten lassen und Arzt aufsuchen!
Husten mit Verschlechterung durch Kälte / Ärztliche Behandlung bei Pseudokrupp,Keuchhusten
Der Patient ist gereizt beim geringsten Anlass (aber nicht jeder der gereizt ist braucht Hepar sulfuris !)
Typisch ist :
Schlechte Wundheilung ; Eiterungsneigung
Übelriechende Absonderungen : Geruch nach altem Käse
Splitterschmerzen
Hochgradig kälteempfindlich
Äußerst gereizt
Sehr sensibel auf Berührung und kalte Luft
Ich hoffe euch hat dieser Newsletter gefallen und sende euch liebe Grüße
Peter Sedlacek